
Körper und Psyche - alles hängt zusammen
Viele neurologische Erkrankungen betreffen nicht nur das Nervensystem, sondern haben häufig auch Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Diese psychischen Begleitsymptome können die Lebensqualität ebenso beeinträchtigen und bedürfen einer individuellen Behandlung. Eine belastende oder unklare Diagnose, die Therapie und die damit verbundenen Veränderungen im Alltag können Gefühle von Angst, Traurigkeit, Hilflosigkeit oder Überforderung auslösen. Auch die Sorge um die Zukunft, soziale Isolation oder der Verlust von Selbstständigkeit spielen eine Rolle.
Welche Ursachen gibt es hierfür?
- Direkte Auswirkungen der Erkrankung: Schädigungen bestimmter Hirnareale können direkt zu psychischen Symptomen führen.
- Medikamentöse Nebenwirkungen: Einige Medikamente zur Behandlung neurologischer Erkrankungen können psychische Nebenwirkungen haben.
- Psychosoziale Belastungen: Die Diagnose und das Leben mit einer chronischen Erkrankung können zu Stress, Isolation und emotionaler Belastung führen.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
- Medikamentöse Therapie: z. B. Antidepressiva, schlaffördernde Medikamente oder Antipsychotika
- Psychotherapie oder unterstützende Gespräche können helfen, mit der Erkrankung umzugehen.
- Soziale Unterstützung: Selbsthilfegruppen, Familienberatung und soziale Dienste bieten zusätzliche Unterstützung
- Rehabilitationsmaßnahmen: Kognitive Trainingsprogramme und Ergotherapie können kognitive Funktionen verbessern.
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